Mädesüßblüten verräuchern
Im Verlauf des Sommers wiegt sich luftig leicht an Bächen und in sumpfigen Gebieten das Mädesüß (Filipendula ulmaria) mit seinen cremeweißen Blüten. Überall, wo Mädesüß blüht, hinterlässt die „Wiesenkönigin“ einen vanilleartig honigsüßen Duft in der Landschaft. Schon unsere Vorfahren wussten diesen herrlichen Duft zur Raumbeduftung zu nutzen, indem sie die Blüten auf den Holzfußböden ausgebreitet im Haus trocknen ließen. Noch lange nach dem Zusammenkehren lag die edle Süße der Vanille in den Räumen. Der Name „Mädesüß“ geht mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Met-Süße zurück – ein äußerst begehrtes Getränk zur Zeit unserer ersten Siedler.
Duftnote Räucherkohle: auf Sandbett: Nicht empfehlenswert, da die Blüten keine Zeit haben, ihren Zauberduft zu entwickeln
Duftnote Räucherstövchen: auf Sandbett: Die winzigen Blüten sind hervorragend geeignet, um sie auf dem Stövchen nur zu erwärmen. Dazu legt man die Blütchen an den äußeren Rand des Räuchersiebes und tastet sich langsam an den optimalen Abstand zur Wärmequelle heran. Sobald man den gefunden hat, wird man vom Duft der Wiesenkönigin belohnt und mit Vanille-Küssen gesegnet.
Wirkung räuchern: öffnet das Herz, positiver Energiefluss, positive Raumenergie, Alpenschamanismus, fördert Glücksgefühl und Liebe, Leichtigkeit, macht Lust auf Sommer-Sonne-Fröhlichkeit. Hebt die Stimmung, vertreibt Schatten. Sie verbindet alle Elemente.
Anlass: Jahreskreisräucherungen, Liebesthemen, Schutzräucherung
Empfehlung: Die Mädesüßblüten sind alleine bereits ein DuftFreudenFest, lassen sich jedoch auch fein mischen mit Zimtblüte Qassia, sehr wenig Muskatblüte und ein wenig Zirbenholz geschnitten.
Beschaffenheit: verrebelte Blüten
Herkunft: aus kbA - Rumänien
Verpackung: lebensmittelechte Papiertütchen mit wiederverschließbaren Aroma-Verschluss.
Wichtiger Hinweis und Haftungsausschluss
Unsere Räucherstoffe sind keine Heil- oder Arzneimittel.
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