Pfingstrose räuchern
Das magisches Räucherwerk wird auch als Königsrose, Marienblume, Rose ohne Dornen bezeichnet.
Die winterharte Staude (Paeonia Flor.) bringt jedes Jahr aufs Neue eine Blütenpracht in den Frühling, die tief im Herzen beeindruckt. Manche Sorten duften umwerfend lieblich. Eigentlich kommt sie aus dem Kaukasus und blüht in ihrer Ur-Form gelb wie die Sonne. Seit jeher ist sie ein Glücksbringer, beseelt mit übermenschlichen Heilungskräften, steht für Reichtum und mütterliche Geborgenheit.
Sie öffnet Herz und Augen und bringt beides zum Strahlen. Sie vertreibt auf energetischer Ebene Schwere aller Art und belebt durch ihre anmutige Präsenz. Die Farbe Rot steht hier mit Leben, Blut, Geburt, Liebe in engem Bezug.
Als „Springwurzel“ bezeichnet, wie z.B. auch der Salomonsiegel, soll sie sogar Türen öffnen und zu verborgenen Schätzen führen können.
Duftnote Räucherkohle: unbedingt auf Sandbett: nicht empfehlenswert, weil sie unter der Hitze der Kohle ihre Duftbotschaft in der Kürze nicht preisgeben kann
Duftnote Räucherstövchen: auf Sandbett: zart, rosen-lieblich, nur kurz anhaltend – dann übernimmt alleine die Deva der Pfingstrose durch ihr feinstoffliches Wirken und die Wirkung der Farbe
Wirkung räuchern: Die Fähigkeit, Türen zu öffnen und verborgene Schätze zu zeigen, ist kein Mythos. Wenn im rauchtum-Zaubergarten die Pfingstrosen blühen, dann beobachten wir jedes Jahr, dass alte Seelen, die kaum mehr am Leben sind, innehalten und ihre Augen beginnen wieder zu leuchten. Plötzlich richtet sich diese zusammengefallene Seele wieder auf und das Herz sprudelt nur so über vor Glück. Die Pfingstrose ist Glück und Hoffnung, sie ist ein Symbol für die lebensspendende Sonne, Sie ist Lichtbringer, Liebesbotin ohne Dornen und verbreitet da, wo sie blüht, nichts als freudiges Staunen. Das alles ist sie auch auf feinstofflicher Ebene. Sie öffnet dein Herz, damit das Leben Platz nehmen und mitfeiern kann. In magischen Ritualen verwendet, steht sie für Blut, Leben und vor allem Liebe.
Anlass: HeilungsArbeit, Liebesrituale, Kraft aus Hoffnung schöpfen, Mondrituale, Übergangs-Riten, magische Arbeit, Dankbarkeit und Demut
Tipp: Sie mischt sich gut mit anderen Marienblumen, wie z.B. Rose, Iriswurzel, dazu passen Opoponax oder Myrrhe in kleinsten Beimengungen, ein liebliches weißes Sandelholzpulver und feinstes Harz, wie etwa grüner Weihrauch.
Beschaffenheit: Blütenblätter
Herkunft: Bulgarien
Verpackung: lebensmittelechte Papiertütchen mit wiederverschließbaren Aroma-Verschluss.
Wichtiger Hinweis und Haftungsausschluss
Unsere Räucherstoffe sind keine Heil- oder Arzneimittel.