Wacholderbeeren räuchern
Die Wacholderbeeren sind natürlich auch als klassisches Gewürz bekannt und gehören natürlich gemeinsam mit dem Lorbeer ins Sauerkraut. Die Blüten des weiblichen Wacholders (Juniperus communis) nennt man interessanter weise Wacholderbeeren, obwohl es gar keine klassischen Früchte sind, sondern eigentlich Zapfen. Das Räuchern mit dem Wacholder, im Volksmund Kranewitt genannt, gehört zum alpenländischen Brauchtum. Der Wacholder wird schon seit Menschengedenken in allen Kulturkreisen als Räucherwerk verwendet und hat eine reinigende, desinfizierende Wirkung. Zur Weihnachtszeit und zu den Rauhnächten wird der Wacholder verräuchert, um die "bösen Geister" zu vertreiben. Die Wacholderbeeren haben auf den Organismus eine stärkende Wirkung und es wird behauptet, dass die Queen Mum Ihr hohes Alter durch den täglichen Konsum von einem Gläschen Gin (Wacholderschnaps) zu verdanken hat...
Duftnote Räucherkohle: auf Sandbett: würzig, krautig
Duftnote Räucherstövchen: auf Sandbett:
Wirkung räuchern: positiver Energiefluss für Mensch und Raum, erdend, Schutz vor Geistern und negativen Energien, zur Stärkung
Anlass: täglich, zum Lernen, Heilungszeremonie
Empfehlung: täglich, besondere Anlässe, Weihungs- und Dankeszeremonien
Beschaffenheit: ganze Beeren - vor dem Verräuchern unbedingt mörsern!
Herkunft: Kroatien
Verpackung: lebensmittelechte Papiertütchen mit wiederverschließbaren Aroma-Verschluss.
Wichtiger Hinweis und Haftungsausschluss
Unsere Räucherstoffe sind keine Heil- oder Arzneimittel.
- geprüfte Kundenbewertung -